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Ein Leitbild für die betrieblich-duale und die hochschulische Berufsbildung

24.06.2015 Ι Mit dem hier vorgestellten Leitbild hat die IG Metall ihr Verständnis von Beruflichkeit auf die Hochschule erweitert. Sie stellt damit gemeinsame Prinzipien für die Gestaltung der Lernprozesse in der betrieblich-dualen und hochschulischen Berufsbildung vor. Die dualen Studien gänge zeigen, dass berufliches Lernen und Wissenschaftsbezug keinen Widerspruch bilden müssen. Damit ist der Grundstein für eine übergreifende und an einheitlichen Maßstäben ausgerichtete Berufsbildungspolitik gelegt.
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Leitbild: Erweiterte moderne Beruflichkeit

Zur Erinnerung

Das Verständnis traditioneller Beruflichkeit ging davon aus, dass der einmal erlernte Beruf während des ganzen Arbeitslebens ausgeübt werden konnte. mehr...
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Leitbild: Erweiterte moderne Beruflichkeit

Vorwort

Das Prinzip der Beruflichkeit von Arbeit und Qualifizierung ist von zentraler Bedeutung für gute Arbeit und ein gutes, gesichertes Leben. Berufe zielen auf die breite und fachliche Qualifizierung der Beschäftigten. Sie beschreiben Anforderungsprofile für qualifizierte Tätigkeiten und versichern Arbeitnehmern und Arbeitgebern die Praxisrelevanz und -tauglichkeit der im Beruf gebündelten Qualifikationen und Kompetenzen. mehr...
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Leitbild: Erweiterte moderne Beruflichkeit

Welche Herausforderungen sehen wir?

Das Leitbild der erweiterten modernen Beruflichkeit eröffnet der IG Metall Antworten auf zentrale arbeits- und bildungspolitische Herausforderungen: mehr...
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Leitbild: Erweiterte moderne Beruflichkeit

Unsere Perspektive: Berufsbildung aus einem Guss

Die IG Metall engagiert sich für eine Berufsbildungspolitik "aus einem Guss". Sie orientiert sich dabei an ihren Vorstellungen von guter Arbeit und guter Bildung. Sie setzt sich für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Beruflichkeit von Arbeit ein. Sie entwickelt die betrieblich-duale und hochschulische Berufsbildung weiter und zwar mit einer gemeinsamen bildungspolitischen Perspektive. mehr...
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Leitbild: Erweiterte moderne Beruflichkeit

Erweiterte moderne Beruflichkeit als Bildungskonzept

Das Leitbild der erweiterten modernen Beruflichkeit zielt auf gemeinsame Qualitätsmaßstäbe für die betrieblich-duale und die hochschulische Berufsbildung. Die Qualitätsmaßstäbe leiten sich aus dem Verständnis der IG Metall von Beruflichkeit ab. In fünfzehn Punkten wird es beschrieben und erläutert: mehr...
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Leitbild: Erweiterte moderne Beruflichkeit

Erweiterte moderne Beruflichkeit als Politikkonzept

Die erweiterte moderne Beruflichkeit ist kein Selbstzweck. Damit verknüpft sind Ziele: Sie soll die Erwerbs- und Bildungschancen der Individuen erweitern und verbessern. Sie will einen Beitrag für gute Arbeit und ein gutes Leben leisten. Erweiterte moderne Beruflichkeit will mehr Bildungsgerechtigkeit und gesellschaftlichen Fortschritt unterstützen. mehr...
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Leitbild: Erweiterte moderne Beruflichkeit

Handlungsfolgerungen der IG Metall

Für die Handlungsfelder der IG Metall leiten sich aus dem Politikkonzept eine Reihe von möglichen Schlussfolgerungen ab. Sie sind noch vorläufig und bedürfen der intensiven Diskussion. Insbesondere ist zu klären, welche der Punkte anzupacken sind. Insoweit ist die Auflistung eine Sammlung von möglichen Handlungsperspektiven, die es weiter zu priorisieren gilt. mehr...

Service

Links und Zusatzinformationen
Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört
NLMB_Titel
Ein Diskussionspapier für ein gemeinsames Leitbild für die betrieblich duale und hochschulische Berufsbildung

 

Berufsbildungsperspektiven 2014
Statements
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Projektgruppe
Projektgruppe

Der Projektgruppe gehörten an:

  • Timo Gayer, Klaus Heimann, Bernd Kaßebaum, Eva Kuda, Günter Kutscha, Thomas Ressel, Ute Schmoldt-Ritter, Martin Sambeth, Georg Spöttl, Jürgen Strauß
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