Stifterverband
Qualitätsnetzwerk duales Studium
Beteiligt sind folgende Hochschulen:
- Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
- Fachhochschule Bielefeld
- Fachhochschule Brandenburg
- Staatliche Studienakademien Dresden und Leipzig
- FOM , Hochschule Essen
- Westfälische Hochschule Gelsenkirchen
- Technische Hochschule Mittelhessen
- Universität Kassel
- Duale Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim
- Hochschule München
Das Netzwerk soll sich unter anderem mit den folgenden zentralen Fragestellungen beschäftigen:
1. Wie sehen geeignete Qualitätsstandards für eine gute Bildung sowohl in der Hochschule als auch am Arbeitsplatz aus, und durch welche Maßnahmen kann von Seiten der Hochschulen eine möglichst hohe Lehrqualität bei den Lehrbeauftragten gewährleistet werden?
2. Welche Verfahren des Schnittstellenmanagements ermöglichen einen reibungslosen Theorie-Praxis-Transfer im Studium und eine abgestimmte Kompetenzentwicklung zwischen den beiden Lernorten Hochschule und Unternehmen/Praxispartner?
3. Welches der vier Studienmodelle (ausbildungsintegriert, praxisintegriert, berufsintegriert, berufsbegleitend) eignet sich am besten für welche Ausbildungsziele, Fachinhalte und Zielgruppen?
4. Wo liegen Potenziale des dualen Studiums für die Erschließung zusätzlicher Fachgebiete (über die klassischen Angebote in den Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften hinaus) oder die Akademisierung bestimmter Tätigkeitsfelder?
5. Wo liegen Potenziale des dualen Studiums für die Gewinnung neuer Zielgruppen?