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Folgende Faktoren fließen in die Berechnung des jährlichen Ausbildungsbedarfs ein:
Anzahl der Arbeitskräfte
Gibt an, wie viele Mitarbeitende in fünf Jahren zur Umsetzung der Geschäftsstrategie benötigt werden. Hier kann die Anzahl der Beschäftigten für eine erste Berechnung verwendet werden. Sinnvoll ist es aber zwischen gewerblich-technischen und kaufmännischen Bereichen unterschieden.
Fachkräftefaktor [%]
Zeigt, welchen Anteil der zukünftigen Mitarbeitenden fachlich ausgebildet sein sollen. Liegt der Wert bei 0 %, besteht kein Einstellbedarf.
Fluktuationsquote [% pro Jahr]
Berücksichtigt den jährlichen Personalabgang durch Renteneintritt, Kündigung, beruflichen Aufstieg etc..
Deckungsgrad [%]
Gibt an, wie viel Prozent des Fachkräftebedarfs durch eigene Ausbildung gedeckt werden sollen. Angesichts der Angespannten Lage auf dem Arbeitsmarkt ist eine Deckung des Fachkräftebedarfs über externe Einstellungen eher schwierig.
Verbleibquote [%]
Schätzt den Anteil der Auszubildenden, die ihre Ausbildung erfolgreich abschließen. Erfahrungswerte helfen hier, z. B. bei Abbrüchen oder Nichtbestehen der Prüfung. Leider sinkt die Verbleibqutoe auch in unseren Betrieben seit Jahren.
Übernahmequote [%]
Zeigt, wie viele der erfolgreich Ausgebildeten nach Abschluss im Unternehmen bleiben möchten und übernommen werden können. Auch hier sind Erfahrungswerte hilfreich.