Es ist uns gelungen:
- die Klassifizierung des dualen Studiums gemeinsam mit Bund und Ländern durchzusetzen.
- die fachliche Breite des Studiums zu fixieren.
- die Ausrichtung dualer Studiengänge auch an berufliche Weiterbildung einzufordern.
- die Forderung zu platzieren, das duale Studium für beruflich Qualifizierte weiter zu öffnen.
- für die Einrichtung und Ausgestaltung dualer Studiengänge die Einbeziehung regionaler Akteure zu empfehlen. Die Berufsbildungsausschüsse der zuständigen Stellen können hier exemplarisch eine Rolle einnehmen.
- Uns mit den Stakeholdern auf 4 Qualitätsdimensionen zu einigen. Hervorzuheben sind dabei folgende Aspekte:
- Betriebliche Betreuer müssen klar benannt sein.
- Betriebliche Betreuer müssen über "die nötigen" fachlichen und persönlichen Kompetenzen verfügen. Dies ist zu evaluieren.
- Alle Studienbestandteile sind mit Kreditpunkten (ECTS) versehen.
- Studiengangkonzept und Curriculum dienen [.] als Basis der betrieblichen Studien- und Einsatzplanung.
- Regelungen zum Kooperationsvertrag aufzuzeigen.
- Transparenz im Auswahlprozess dual Studierender einzufordern.
- Es liegt ein lernortübergreifendes, abgestimmtes Qualitätssicherungs- und Qualitätsentwicklungskonzept vor.
- Das BIBB zu verpflichten, ein Onlineangebote "Best-Practice" für Praxispartner, Studieninteressierte und Hochschulen zu erstellen.