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Denken am See 2019

Lebensbegleitendes Lernen: Wir brauchen ein neues Narrativ

29.05.2019 Ι Die Weiterbildung hat Hochkonjunktur. Sie wird als das Instrument diskutiert, um die digitale und ökologische Transformation zu schaffen. Auch bei den Herausforderungen der Globalisierung und dem demographischen Wandel soll lebensbegleitendes Lernen helfen. Ob dem so ist und wie es um die Weiterbildung bestellt ist, soll in einem Workshop der etwas anderen Art am Starnberger See diskutiert werden. Spannende Referenten und ein interessanter Teilnehmerkreis treffen sich zum gemeinsamen Denken am See.

Studien zur Weiterbildung in Deutschland zeigen weiter viele Mängel: Die Bildungschancen sind sehr ungerecht verteilt. Sie sind abhängig vom Bildungsstand, Geschlecht, Einkommen und von der Region in der jemand lebt. Manche profitieren üppig von Weiterbildung, andere überhaupt nicht. Es muss also einiges passieren, um den Herausforderungen gerecht zu werden.

 

Wir Fragen:

  • Leitet die von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Nationale Weiterbildungsstrategie jetzt die Wende ein?
  • Brauchen wir nicht eine völlig andere Erzählung zum lebensbegleitenden Lernen?
  • Oder ist gar das Qualifizierungschancengesetz oder der Hyp ums digitale Lernen schon der Beginn des neuen Narrativs?

 

Dies sind einige der Fragen, die wir in unserem Workshop "Denken am See" behandeln und zu dem wir herzlich einladen.

 

Wir, das sind die Akademie für Politische Bildung in Kooperation mit dem Ressort Bildungs- und Qualifizierungspolitik beim IG Metall Vorstand und das KAB Bildungswerk.

 

Der Workshop findet vom 24. bis 26. Juli 2019 in der Akademie für Politische Bildung am Starnberger See statt. Alle Informationen finden sich im Einladungsflyer.

 

 

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