Projekt: PIN
EQF - Praxis- & Informationsnetzwerk
Ziel ist:
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arbeitnehmerorientierte Akteure, Experten und Institutionen zu Fragen der Wirkung des EQR/NQF auf nationaler und europäischer Ebene zusammenzubringen
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einen moderierten Wissens- und Best-practice-Austausch organisieren und Ergebnisse festzuhalten (Themen: Tarifverhandlungen, Datensicherheit, Lernwege, Einstufung- und Höherstufung, etc.)
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Ergebnisse in eine nationale und europäische Strategie für eine arbeitnehmerorientierte Implementierung des EQR zu formulieren und Handlungsleitfäden zu entwickeln
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das Netzwerk zu erweitern und einen fortlaufenden Wissensaustausch anzuregen und mittels einer Lernplattform zu verstetigen
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Multiplikatoren zu schulen
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einen buttom- up Feedbackprozess an die Kommission, respektive den Arbeitskreis zu organisieren
Das Netzwerk wird aus der Konsolidierung und Verbreitung des EQR Erfahrungen zusammentragen, dabei Synergien nutzen und diese national und auf europäischer Ebene in die Fläche tragen. Inhalt
des Austauschs wird vor allem die Transparenz, Chancengleichheit und die Gleichwertigkeit von Weiterbildung und allgemeiner Bildung im täglichen Umgang mit dem EQR.Des Weiteren wird das Netzwerk den EQR als interdisziplinäres Thema, das Arbeitsnehmerinteressen besonders betrifft, untersuchen und sich dabei einen Überblick über seine Wirkung verschaffen. Es beabsichtigt, gegenwärtige und zukünftige Bedarfe als auch gute Beispiele und Lösungsstrategien aus der Praxis zu identifizieren.
Durch die Ausarbeitung einer europäischen Strategie und die Verbindung zu Europäischen Dachorganisationen können Arbeitnehmerinteressen auch auf europäischer Ebene in Bezug auf die Implementierung und Fortentwicklung des EQR. Der Aufbau einer Lern- und Informationsplattform ermöglicht einen europäischen Erfahrungsaustausch und dem Erkennen guter Praxisbeispiele.
Das Netzwerk wird seine Expertise dazu nutzen Gewerkschaftsvertreter, externe Spezialisten und Bildungsexperten für allgemeine und entscheidende Fragen des EQR zu sensibilisieren. In ihrer Rolle als Berater für Arbeitnehmervertreter werden sie mit Fragen vertraut gemacht, die bei der Implementierung des EQR auf Unternehmensebene entstehen. Sie sollen als Multiplikatoren Betriebsräte dazu befähigen, den EQR im Hinblick auf die Interessen von Arbeitnehmern anzuwenden und dabei Arbeitnehmerinteressen Gehör zu verschaffen.
Gleichzeitig agieren Gewerkschaftsvertreter und Bildungsexperten als Multiplikatoren für die Verbreitung und Nutzung der im Netzwerk gebündelten Expertise bezüglich des EQR und füllen damit an der Schnittstelle von Politik und Praxis eine wichtige Funktion aus.
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