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Öffentlichkeitsarbeit

Musterpressetext für die Ansprache ehrenamtlicher Prüfer/innen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

02.07.2014 Ι In vielen Geschäftsstellen steht die Neuberufungsperiode für Mitglieder in Prüfungsausschüssen an. Um die Ansprache engagierter Kolleginnen und Kollegen in der Region zu unterstützen, findet Ihr hier einen anpassbaren Musterpressetext für Eure Medien (regionalteil der metallzeitung, Betriebs- und Regionalzeitung, Homepages, etc.):

 

 

Prüf mit!

 

Die IG Metall xyz sucht ehrenamtliche Prüfer.

 

 

 

PrüferInnen in der Aus- und Weiterbildung prüfen Jahr für Jahr tausende Azubis und Weiterbildende. Sie sind ExpertInnen aus der Berufspraxis und werden für fünf Jahre in dieses Amt berufen. Nun ist es wieder soweit. Die IG Metall xyz sucht engagierte Kolleginnen und Kollegen für diese Aufgabe.

 

 

 

Bis zum tt.mm.jjjj benennt die IG Metall xyz neue Prüfer/innen für die Aus-/Weiterbildungsberufe in ihrem Verantwortungsbereich. Interessierte Kolleginnen und Kollegen können sich auf der Homepage www.pruefmit.de über die Herausforderungen des Ehrenamtes informieren. Hier findet Ihr auch ein Musteranschreiben womit Ihr Euch über die E-Mail xyz@igmetall.de bei Eurer Geschäftsstelle melden könnt.

 

 

 

Die Verantwortung für die Organisation der Prüfungen und die Berufung der Prüfungsausschüsse liegt bei den zuständigen Stellen - den Industrie- und Handelskammern (IHK) sowie den Handwerkskammer (HwK).

 

Die IG Metall benennt Prüfer und unterstützt sie auch weiter.

 

Die IG Metall benennt nicht nur Prüfer, sie steht ihnen auch mit Beratung über ihr Prüfernetzwerk und mit zahlreichen Arbeitskreisen zur Seite. Es gibt spezielle Seminare für Prüfer. Ein Beratergremium aus erfahrenen ehrenamtlichen Prüfern bietet Unterstützung in verschiedenen Fachgebieten an. Mehr Informationen findet Ihr auf www.pruefmit.de

 

 

 

Das bringt Dir das Prüfer-Ehrenamt.

 

Im Schnitt musst Du mit vier Tagen im Jahr plus Vorbereitungszeit für Dein Prüferamt rechnen. Dafür bringt es Dir auch persönlich etwas. Du frischst Dein Fachwissen permanent auf, lernst Neues dazu und vernetzt Dich mit ExpertInnen aus anderen Betrieben.

 

Zudem ist es gesetzlich geregelt, dass Arbeitgeber Prüfer/-innen für ihre Arbeit freistellen. Denn der Betrieb hat ja auch etwas davon: praxisnahe und faire Prüfungen für seine zukünftigen Fachkräfte. Und umgekehrt auch die Rückkopplung mit den Prüfungsanforderungen und der Ausbildung in anderen Betrieben. So wird auch die Ausbildung selbst besser und fairer.

 

 

 

Weitere Infos findest Du unter

 

www.wap.igmetall.de  

 

 

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