Empfehlung: Ausbildungspraxis kompakt
Einen betrieblichen Ausbildungsplan erstellen
Der betriebliche Ausbildungsplan ist ein wesentliches, pädagogisches Qualitätskrtierium für eine gute und erfolgreiche Ausbildung. Die Erstellung erzeugt zwar kurzfristig einen Mehrauffwand, mittelfristig stellt er jedoch eine erhebliche planerische Entlastung dar und bietet auch den Betriebsräten und JAVen eine gutes Instrument zur Begleitung der betrieblichen Ausbildungsqualität.
foraus.de kommt dabei zu folgendem Fazit: "Die Ausbildungsplanung in Form eines betrieblichen Ausbildungsplans ist gesetzlich vorgeschrieben und unterteilt sich in eine zeitliche und eine sachliche Gliederung. Um eine Planung umzusetzen, verbinden Sie am besten die Lernziele (Punkte) des Ausbildungsrahmenplans direkt mit Geschäftsprozessen und Projekten in Ihrem Unternehmen, sodass Ihre Azubis bestmöglich für die Arbeit in Ihrem Betrieb qualifiziert und auf das Arbeitsleben nach der Ausbildung vorbereitet werden. Regelmäßige Feedbackgespräche sowie das Berichtsheft können gewährleisten, dass Ihre Ausbildungsplanung effektiv umgesetzt wird. Eine strukturierte Ausbildungsplanung ist eine wichtige Grundlage, gut ausgebildete Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen zu gewinnen."
(Quelle: BIBB | foraus.de)
Ausbildung
Wer eine qualitativ hochwertige Ausbildung erzielen möchte, muss den Kolleginnen und Kollegen in der betrieblichen Aus- und Fortbildung ermöglichen, sich entsprechend qualifizieren zu können. Zu empfehlen sind insbesondere folgende Profile: